Taschen aus Resten von Stoff und Leder
Montag, 31. Januar 2011
Samstag, 29. Januar 2011
Dienstag, 25. Januar 2011
Montag, 24. Januar 2011
Einsichten in Marrakech
Das Ohr, das nie schläft und immer offen ist.
Afrika macht mich offen, lässt mich erleben das Leiden, den Hunger, die Verzweiflung. Ich bin im Geschehen und außerhalb davon. Durchlässig, in Bezug zur Welt hinter der Form, wo das Unsichtbare sichtbar wird.
Sonntag, 23. Januar 2011
Zauber des Reisens
Ich bin für fünf Tage in Marrakech. Bilder, die mir auf meinen Reisen begegnen, bereichern meine Phantasie, nehmen Platz in meinen Träumen. Farbenspiele, Licht und Schattten, buntes Treiben. Visionen mischen sich mit Realitäten. Und letztlich wird wahr, was wir uns in unserer Imagination kreieren.
Begegnungen mit Menschen - meine Demut und Dankbarkeit ist unermesslich. Ich darf wählen, denn mir stehen so viele Werkzeuge zur Gestaltung meines Lebens zur Verfügung. Ich darf eintreten in einige der Milliarden Schicksale und Realitäten der Menschheit. Ich darf zurückkehren in mein Realität, in meine Familie, in mein Atelier. Das schafft Verantwortung und ich werde nicht müde den Menschen Mut zu machen, das Geschenk des Lebens bewusst und achtsam zu zelebrieren. Alles andere fügt sich.
Das Leben bebt in mir.
Fotocollage Marrakech / Jaipur 2011
Freitag, 21. Januar 2011
Mittwoch, 19. Januar 2011
Dienstag, 18. Januar 2011
Montag, 17. Januar 2011
Im Grunde sind wir frei, das zu tun, was wir wirklich wollen
Auch wenn Sie nicht malen, ist die Leinwand eine wunderbare Analogie des Lebens als Ganzes.
Ihre Ausgangslage ist unbeschränkt, weiß und leer.
Bangkok 2005
Freitag, 14. Januar 2011
Donnerstag, 13. Januar 2011
magnART
magnARTâ consist of individual, completely unique magnetic picture plates
that can be arranged according to the viewers imagination,
that can be arranged according to the viewers imagination,
on made to measure metal boards.
In this way each person interested in magnARTâ can compose his own artwork.
In this way each person interested in magnARTâ can compose his own artwork.
magnARTâ ia a dynamic, interactive work of art with
almost limitless possibilities of formation.
almost limitless possibilities of formation.
It will always be incomplete, transitional, in a state of flux.
Dienstag, 11. Januar 2011
Montag, 10. Januar 2011
Meine Kunst ist das Spiegel meines Bewusstseins
Wenn das Bild mich berührt, also ich es als gelungen empfinde, fühle ich, dass mein innerer Spiegel ohne Staub ist.
Acryl auf Leinen 2000
Sonntag, 9. Januar 2011
Eines der schönsten Geschenke der Existenz
die Fähigkeit zu staunen, die Fähigkeit zu erkennen, ohne zu denken, die Fähigkeit Tuchfühlung mit der Wirklichkeit aufzunehmen, ohne dass ihm sein Verstand ständig dazwischenfunkt, sich einmischt und alles verdreht. Danke, dass ich lebe!
Mauterndorf Januar 2011
Samstag, 8. Januar 2011
Donnerstag, 6. Januar 2011
Das Bild sollte nicht gemalt werden, sondern nur entstehen, zugelassen werden
Wenn man lediglich nach einer Technik arbeitet, dann wird die Malerei nie zur Meditation werden, man muss sich wie ein Verrückter hineinstürzen, wie wahnsinnig muss man sich total darin verlieren, ohne zu wissen, wohin man geht, ohne zu wissen, was man tut, ohne zu wissen, wer man ist. Bhagwan Shree Rajneesh
magnART 2010
Mittwoch, 5. Januar 2011
Echte Kunst ist Stille
Sie ist völlige Stille, pulsierende, pochende Stille.
Über sie lässt sich nichts sagen. Diese Stille ist keine Friedhofsstille, sondern eine lebendige Stille.
Sie ist die Stille eines Gartens, dessen Bäume lebendig atmen - und dennoch herrscht tiefe Stille.
Über sie lässt sich nichts sagen. Diese Stille ist keine Friedhofsstille, sondern eine lebendige Stille.
Sie ist die Stille eines Gartens, dessen Bäume lebendig atmen - und dennoch herrscht tiefe Stille.
Dienstag, 4. Januar 2011
Die gegenwärtige Filmemacherin DORIS DÖRRIE
Montag, 3. Januar 2011
Die neue Chance liegen im Schneeballeffekt
Wer auf die Kontrolle von Produktion, Vertrieb und Marketing setzt, um Geld zu verdienen, hat bereits verloren.
Laut Umair Haque ("New Economics of Media") gibt es im Zeitalter des Web 2.0 drei Quelle der Wertschöpfung:
Offenbarung (die gute Sache aufstöbern), Zusammenfassung (Vernetzung) und Formbarkeit (Inhalt schaffen, der sich erweitern lässt).
Diese Art Wirtschaft, so sagt er, erfordert Offenheit, Dezentralisation und Verknüpfung durch Nischen - nicht durch Blockbuster.
Offenbarung (die gute Sache aufstöbern), Zusammenfassung (Vernetzung) und Formbarkeit (Inhalt schaffen, der sich erweitern lässt).
Diese Art Wirtschaft, so sagt er, erfordert Offenheit, Dezentralisation und Verknüpfung durch Nischen - nicht durch Blockbuster.
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