Schnappschuss aus meinem Atelier
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Dienstag, 28. Dezember 2010
Sonntag, 26. Dezember 2010
... one percent for the planet
Der Chef des Outdoor-Spezialisten PATAGONIA- YVON CHOUINARD- stiftet ein Prozent des Patagonia Umsatzes für Umweltgruppen; 2001 schob diese Initiative one percent for the planet an, der sich hunderte Firmen angeschlossen haben. Und mittlerweile berät der über 70-Jährige andere Unternehmen wie Wal-Mart und erklärt ihnen:
auf einem toten Planeten könne man keine Geschäfte machen. Deshalb ist weniger manchmal mehr.
auf einem toten Planeten könne man keine Geschäfte machen. Deshalb ist weniger manchmal mehr.
Freitag, 24. Dezember 2010
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Dienstag, 21. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Burg Mauterndorf
ZYKLUS “BURG MAUTERNDORF”
MOMENTAUFNAHMEN VON ROBERTO LEONARDI
“In dieselben Flüsse steige wir hinab und nicht hinab, wir sind es und sind des nicht, den in denselben Strom vermag man nicht zweimal zu steigen.” – Heraklit von Ephesos
You can never step twice in the same water
Sonntag, 19. Dezember 2010
that space, where creativity happens.
Das schöpferische Tun selber ist so belohnend, dass man kein anderes Ziel, keine andere Absicht damit zu verfolgen braucht!
magnART 2010
Samstag, 18. Dezember 2010
Die Kunst der Atemmeditation
Eine kleine Atemmeditation zwischendurch können da Wunder wirken. Und jeder kann das "ohne Übung und Training".
Ein kurzes Innehalten, ein paar bewusste Atemzüge und die Besinnung auf die Gegenwart ist da ein hervorragendes Mittel, um sich wieder zu ZENTRIEREN.
Ein kurzes Innehalten, ein paar bewusste Atemzüge und die Besinnung auf die Gegenwart ist da ein hervorragendes Mittel, um sich wieder zu ZENTRIEREN.
2010 November MagnART
Freitag, 17. Dezember 2010
Entdecke den Wert der schöpferischen Muße
Gerade die aus dem üblichen Arbeitstrott herausfallenden Künstler, Philosophen, Dichter oder Erfinder produzierten oft jene Gedanken, die sich als wirklich neu und zukunftsweisend herausstellen. "Ohne die Klasse der Müßiggänger", erinnert uns der Philosoph Bertrand Russell, "wären die Menschen noch Barbaren.""
2006 Bali
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Jeder Mensch ist unersetzlich und einzigartig!
Dienstag, 14. Dezember 2010
Meine Arbeit ist meine Erholung
Ein Beruf ist Arbeit - man wird müde, und danach braucht man Ruhe.
Eine Berufung ist SPIEL- während man arbeitet, ruht man sich gleichzeitig aus.
Das Bild bekommt sein Eigenleben in müheloser Mühe.
In mühelosem Geben und Nehmen entsteht Harmonie als Ausdruck metaphysischer Erkenntnis.
magnART Dezember 2010
Montag, 13. Dezember 2010
Draußen haben wir Eis, drinnen 1000° Celsius
Design ist mehr als Ästhetik. Design ist ETHIK
...unser erster geglückter Versuch! Wir designen und giessen unsere Schmuckmuster im eigenen Labor.
Zuerst werden die Ringmodelle in Wachs auf einem Baum zusammengefügt. Der Wachsbaum wird in Gips eingebettet, das Wachs ausgeschmolzen. In das Negativ der Gipsform wird die Silberschmelze gegossen.
Eine aufregende Transformation der Materialien.
Und unseres Unternehmens - die Umsetzung unseres Anspruches an Design, Ästhetik und Qualität liegt in unserer Hand.
Eine aufregende Transformation der Materialien.
Und unseres Unternehmens - die Umsetzung unseres Anspruches an Design, Ästhetik und Qualität liegt in unserer Hand.
Sonntag, 12. Dezember 2010
Samstag, 11. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Kreatives Tun ist ein Fluss, eine Wandlung
...und ihr habe ich meine Kunst gewidmet. Meine Arbeit wird immer mehr zu einer Erkundung des Absichtslosen, der kindlichen und unvoreingenommenen Wahrnehmung.
Kinder sind intelligent und kreativ geboren.
" Ich brauchte ein Leben lang um so zu malen wie die Kinder." Pablo Picasso
2006 Patchwork aus Gips mit 9-jährigen Kinder aus der dritten Klasse Mauterndorf.
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Wenn man es schätzt, ist es Kunst, wenn nicht, ist es keine
"Ob man etwas als Kunst ansehe oder nicht, habe weniger mit der Sache an sich zu tun, sondern eher mit der Herangehensweise des Betrachters." John Cage
Dienstag, 7. Dezember 2010
Das Serendipity-Prinzip
Das Schönste am Serendipity-Prinzip ist wohl die Tatsache, dass man sich dafür öffnen, es aber niemals herbei zwingen kann. Zufall und spontane Inspiration lassen sich nicht in Forschungsstrategien packen oder in Businessplan fassen. Um sie zu finden, tut man gut daran, gerade nicht den Erfolg zu erstreben, sondern mit möglichst offenen Sinnen durch die Welt zu gehen und nichts Besonderes zu denken.
Dann kann man auf das wirklich Besondere stoßen.
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Ich kann es nur beherzt bestätigen. Ich lebe und male intuitiv. Auf diese Weise entstehen ganz von selbst neue Gedanken und, wenn ich Glück habe, auch unerwartete Geniestreiche. Manchmal erlebt man solche"Aha-Momente" unter der Dusche oder in der Badewanne oder man hat sein Heureka-Erlebnis unversehens beim beim spazieren Gehen, beim Meditieren oder Abends im Bett.
Ich bin sicher, dass jeder von uns mehrmals solche Erfahrungen gemacht hat.
Also raus in die Natur, wo die Reizdichte enorm reduziert ist, und dieser geistige "Kraftspeicher" gründlich aufgefüllt wird. Schon der Blick auf Wiesen und Bäume verbessert unsere geistige Leistung. Dort fängt schon KREATIVITÄT an. Kreativität ist ein wichtiges Merkmal eines ausgeglichenen Menschen.
Montag, 6. Dezember 2010
Auszeit
Auf die Balance, kommt es an!
Menschen brauchen immer beides: den Austausch mit anderen Menschen, aber ins Besondere den Bezug zu sich selbst. Die Stille ist essentiell, um sich konzentrieren zu können. Ein gesunder Leerlauf im Kopf wäre damit notwendig für unsere geistige Gesundheit.
Deshalb bevorzuge ich - wie viele andere Künstler oder Schriftsteller zum Malen oder Dichten - sehr gerne ruhige Umgebungen. Ein Atelier auf dem Land ist geradezu perfekt für mich.---- Lungau und Mauterndorf sei Dank-----
Wer kreative Idee zum Entfalten sucht, braucht vor allem Zeit und Ungestörtheit.
In gewisser Weise ist man provinziell. Doch diese Art von Provinzialität stört mich keineswegs, in Gegenteil: sie wirkt sehr fördernd auf mich.
Der tibetischer Weise sagt: Man muss auf der Stelle sitzen bleiben, um zu sehen, wie der Schatten um einen herumwandert.......
Freitag, 3. Dezember 2010
Loslassen
Gedankengebilde
Acryl auf Leinen 2008
120 x 70 cm
Je offener ich bin, umso weniger denke ich. Das Bild, das gerade entsteht, spiegelt mir den Grad meiner Offenheit. Das Bild lügt nie, es offenbart lediglich meine Bewusstseins-ebene.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Stille im Kopf
Draußen schneit es. Es ist himmlisch im Atelier zu SEIN, warm, sich von der Geborgenheit der Kreativität geschützt fühlen.
Es ist fast wie Brötchen backen in einer uralten Stube. Dem Geist freien Lauf lassen, er darf wieder spielen, sich ausdrücken, wie er will... und staunen, staunen, staunen! Bis das Schweigen kommt.
Nur die "Brötchen" liegen dort, zahlreich, still und stumm als Ausdruck dieses Treibens.
Ich kann es erfahren, aber nicht erklären. Ich fühle nur, dass im Augenblick zwischen mir und der Wirklichkeit keine Schranken mehr da sind....
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